Ein ähnliches Ergebnis wie beim Schlauchlining erzielt man mit kunstharzgetränkten Glaslaminat-Matten, die um eine flexible Rohrblase gewickelt werden, die man dann in die Leitung einschiebt. Dort bläst man die Rohrblase auf, und presst damit die Glaslaminatmatte rundum an die Rohrwand. Anschließend erfolgt auch hier in kürzester Zeit eine Aushärtung. Schließlich wird die Rohrblase wieder gezogen und die Leitung kann wieder in Betrieb gesetzt werden.
Glasfaserauskleidungen haben nicht nur eine Dichtwirkung sondern auch bei geringen Wandstärken schon eine beachtliche statische Tragfähigkeit, was in manchen Fällen durchaus von Vorteil sein kann. Partielle Auskleidungen lassen sich in beliebigen Längen bis zu 5 Metern setzen.
© Schwarz Umweltservice
|
|